Unternehmensmanagement basierend auf Flexibilität, flexiblen Zeitplänen, Teamarbeit und dem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien.
Kleine und mittelgroße Unternehmen.
Informations- und Kommunikationstechnologien
Wissens- und Informationsaustausch durch den Einsatz digitaler Instrumente.
Steht für "Customer Relationship Management" (Kundenbeziehungsmanagement) und besteht aus Plattformen, die verkaufs- und kundenbezogene Informationen speichern und verwalten.
Unter Problemlösung versteht man die Festlegung eines Problems; die Bestimmung der Ursache des Problems; die Ermittlung, Priorisierung und Auswahl von Lösungsalternativen und die Umsetzung einer Lösung.
Ein Gerät, das an einen Computer angeschlossen ist, um Kommunikation (z. B. Ein- und Ausgabe) oder Zusatzfunktionen (z. B. zusätzlichen Speicher) bereitzustellen.
Eine Reihe von Dateien, die einer Hardware mitteilen, wie sie funktionieren soll, indem sie mit dem Betriebssystem eines Computers kommunizieren. Alle Teile der Hardware benötigen einen Treiber, von den internen Computerkomponenten bis hin zu externen Peripheriegeräten.
RAM steht für Random Access Memory. Der Arbeitsspeicher eines Computers ist im Wesentlichen ein Kurzzeitspeicher, in dem Daten gespeichert werden, wenn der Prozessor sie benötigt. Im Gegensatz dazu ist die Festplatte oder SDD eines Computers der Langzeitspeicher, auf dem Dinge mehr oder weniger dauerhaft gespeichert werden.
Das BIOS (Basic Input/Output System) ist das wichtigste Startprogramm für den PC. Es handelt sich dabei um die im Prozessorkern integrierte Software, die für den Start des Systems verantwortlich ist.
Der offizielle EU-Rahmen für die Aus- und Weiterbildung und den Aufbau von Kapazitäten im Bereich der unternehmerischen Kompetenzen und des Initiativsinns.
Ein Kompendium von Fallstudien und Best Practices, die von der EU-Kommission für die Implementierung und Valorisierung des EntreComp in Bildungseinrichtungen ausgewählt wurden.
Ein Kompendium von Fallstudien und bewährten Praktiken, die von der EU-Kommission für die Umsetzung und Valorisierung des EntreComp in beruflichen Kontexten zur Berufsberatung und -entwicklung ausgewählt wurden.
Ein Kompendium von Werkzeugen und Methoden, die entwickelt wurden, um das EntreComp-Rahmenwerk in einem professionellen Umfeld zu operationalisieren, mit detaillierten Leitprinzipien, Methoden, Werkzeugen und Techniken.
Ein 8-stufiges Fortschrittsmodell, auf das sich die EntreComp-Nutzer stützen können, um ihre Fortschritte bei jeder der 15 Kompetenzen (selbst) zu bewerten.
"bestimmte Überzeugungen einer Person, die bestimmen, wie gut sie einen Handlungsplan in voraussichtlichen Situationen ausführen kann". (Bandura)
Im Kontext der Selbstwirksamkeit stellen "Leistungsergebnisse" zusammen mit stellvertretenden Erfahrungen, verbaler Überzeugung, physiologischem Feedback und imaginären Erfahrungen eine Quelle dar, aus der Menschen Informationen entnehmen und interpretieren, um ihren Glauben an ihre Fähigkeit, bestimmte Aufgaben zu erfüllen, aufzubauen. Sowohl positive als auch negative Erfahrungen beeinflussen die weitere Leistung bei bestimmten Aufgaben. Eine frühere positive Leistung bei einer bestimmten Aufgabe erhöht das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, bei einer ähnlichen Aufgabe in der Zukunft gut abzuschneiden.
"der innere Zustand, der uns hilft, ein Verhalten zu beginnen, fortzusetzen oder zu beenden" (Berkley Well-being Institute)
auch "mentaler Fokus" genannt, ist eine Fähigkeit (daher kann sie entwickelt werden), die definiert werden kann als "die Fähigkeit einer Person, ihre geistigen Anstrengungen auf die wichtigsten Informationen in der Umgebung zu richten".
Obwohl es keine "offizielle Definition" gibt, bezieht es sich auf spielähnliche Strategien, die eingesetzt werden, um die Motivation und Effektivität der Menschen bei der Ausführung einer (in der Regel anstrengenden oder langweiligen, arbeitsbezogenen) Aufgabe zu steigern. Es kann dazu beitragen, Aufgaben herausfordernder und angenehmer zu gestalten und so die Produktivität zu steigern.
der offizielle Rahmen der EU-Kommission für die Befähigung der EU-Bürger zu digitalen Fähigkeiten und IT-Kenntnissen
ein Kompendium von Fallstudien, die von der EU-Kommission als "Best Practices" für die Umsetzung der DigComp 2.1 in der allgemeinen und beruflichen Bildung ausgewählt wurden
ein Kompendium von Fallstudien, die von der EU-Kommission als "best practices" in der Umsetzung von DigComp 2.1 in der Berufs- und Arbeitswelt ausgewählt wurden
Der 8-stufige Kompetenzrahmen ist das (Selbst-)Beurteilungsmodell, auf das sich die Benutzer der DigComp verlassen können, um ihre Fortschritte in jeder der DigComp-Kompetenzen zu messen
Nutzung von IKT-Lösungen zur Verwaltung von Menschen, Aufgaben und Prozessen aus der Ferne
Ist eine Reihe von Praktiken zum Schutz von Computersystemen und Software vor Cyberkriminalität. Cybersicherheit umfasst viele Bereiche: Netzsicherheit, Anwendungssicherheit, Informationssicherheit, Benutzersicherheit usw.
Jede kriminelle Aktivität, die in der digitalen Welt stattfindet, an der ein Computer, ein vernetztes Gerät oder ein Netzwerk beteiligt ist und mit der ein bestimmter Zweck oder Nutzen erreicht werden soll, der unterschiedlicher Art sein kann.
Ist eine Art von Schadsoftware, die Informationen auf verschiedenen Geräten verschlüsselt. Mit dieser Methode erpressen Cyberkriminelle Geld von ihren Opfern, indem sie ein Lösegeld für die Wiederherstellung des Zugangs zu ihren Daten verlangen.
Das bedeutet bösartige Software. Malware ist eine der häufigsten Cyber-Bedrohungen. Sie ist eine Software, die von Cyber-Kriminellen oder Hackern erstellt wurde, um den Computer eines rechtmäßigen Benutzers zu stören oder zu beschädigen. Es gibt viele verschiedene Arten von Malware, wie: Viren, Trojaner, Spyware, Ransomware, Adware, Botnets.
Ganz einfach: Eine Datensicherung ist nichts anderes als eine Kopie der Dateien auf Ihrem Computer oder Gerät. Und wie die vielen oben beschriebenen Bedrohungen zeigen, ist eine Sicherung Ihrer wichtigen Geschäftsdateien und -daten aus einer Reihe wichtiger Gründe unerlässlich.
